
Über mich
Ich bin Patci.
Zweifach-Mama. ADHS-Chaoskönigin. Ex-People Pleaser. Metalcore Fan.
Und definitiv nicht deine Coach, wenn du auf Räucherstäbchen-Romantik und „Think Positive“-Mantras stehst.
Ich bin da für die, die sich im „heile Welt“-Getue und dem „only good vibes“-Chichi nicht wiederfinden.
Für die, die keine Klangschalen brauchen, sondern Gitarrenriffs, um runterzukommen.
Für die, die wissen: Das Leben ist nicht immer Licht & Liebe –
manchmal ist es laut, roh und chaotisch. Und genau da liegt die Kraft.
Ich hab keine Angst vor deiner Dunkelheit –
ich weiß, dass genau da dein Feuer lodert.
Und wenn ich selbst mal wieder auftanken muss?
Dann liege ich barfuß auf meinem Holzboden,
Metal auf den Ohren –
weil mich nichts mehr erdet als genau das.

Mein Embodiment-Weg
Ich bin nicht Embodiment Coach geworden, weil’s gut klingt.
Ich bin es geworden, weil ich weiß, was Embodiment bewirken kann.
Ich hab es nicht nur aus Büchern gelernt –
ich hab es gefühlt.
Am eigenen Körper. In den Momenten, in denen nichts mehr ging.
Zweifach-Mama im Dauer-Überlebensmodus, ADHS-Chaos im Kopf,
People Pleaser bis zur völligen Erschöpfung.
Mein Körper hat irgendwann gesagt: „Stopp. Jetzt reicht’s.“
Keine Gesprächstherapie, kein „positives Denken“ hat mich da rausgeholt.
Der Wendepunkt kam, als ich aufgehört hab, mich nur im Kopf zu verlieren
und angefangen hab, wieder in meinen Körper zu kommen.
Embodiment war nicht der leichte Weg.
Es war der einzige, der mich wirklich zurück zu mir geführt hat.
Deshalb arbeite ich heute mit Leidenschaft und Überzeugung.
Weil ich genau sehe, was möglich ist, wenn du aufhörst, dich selbst zu übergehen und anfängst, dich endlich zu spüren.
Es wird nicht leicht.
Aber verdammt, es lohnt sich.